ERSTE WOCHEDie erste Woche des Aufenthaltes ist bewusst flexibel gehalten. Sie gibt Ihnen Zeit zum Ankommen in der afrikanischen Kultur und dem gleichmäßig warmen Klima Guineas (ca. 30° C). Sie werden zunächst in Simbaya (einem Vorort der Hauptstadt Conakry) im Haus unserer Tanzlehrerin Fanta Kaba zu Gast sein: Sie können auf der Terrasse entspannen, den Ort und die nähere Umgebung erkunden, erste Kleiderwünsche beim Schneider in Auftrag geben oder sich eine Afrofrisur flechten lassen... ZWEITE WOCHEFür unseren Kurs ziehen wir uns dann an einen besonderen Platz zurück, der etwa 15 km außerhalb der Stadt Kindia liegt, um ungestört und im direkten Kontakt mit der Natur zu sein. Im Schatten von Teak-Bäumen stehen einige einfach ausgestattete Rundhäuser mit Doppelzimmern und Duschen. Eine kleine Bar bietet Erfrischungsgetränke, und unsere liebenswerte Köchin Hadja bereitet leckere afrikanische Gerichte zu. Hier belästigen uns auch (im Gegensatz zu Conakry) keine Moskitos! Voile de la Mariée (Brautschleier) heißt der Wasserfall, der über eine 60 Meter hohe überhängende Felswand in ein Becken fällt und seinem Namen alle Ehre macht. Seine natürliche Umgebung hat eine fast magische Ausstrahlung und bildet die Kulisse für unseren Workshop: Unter dem Riesenbambus direkt neben dem Wasserfall, wo es immer einige Grad frischer ist, wird vormittags getrommelt, am Spätnachmittag getanzt. Manchmal beobachten wir ganze Affenfamilien, die hoch über uns in den Baumwipfeln herumtoben. Nebenan bauen Holzschnitzer täglich ihre Masken und Skulpturen auf, arbeiten vor Ort und erwarten die Besucher des Wasserfalls. DRITTE WOCHEAm folgenden Wochenende gibt es erneuten Ortswechsel. Unterwegs können wir Zwischenstopps einlegen und sehenswerte Orte besuchen. Optional ist eine Übernachtung in Tafory: am Berghang über einem Fluss liegt die von Künstlern gestaltete Anlage aus traditionellen Lehmbau-Rundhäusern, umgeben von Skulpturen und Objekten. (Zusatzkosten etwa 10 €, je nach Menü). Des weiteren im Programm: > AUSFLÜGE |
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